Point of no return
Am liebsten mag ich mich nach dem "von Innen nach Außen" bewegen...dieses mal hab' ich eine neue Erfahrung gemacht - ich habe mich solange und weit (nur) "im Außen" bewegt, bis nix mehr "weiterging" und ich an einer Grenze/Schwelle stand....ich wusste nicht, dass es ein "point of no return" ist , ich konnte nur spüren, dass es kein "zurück" mehr gab und ich auch keinen Schritt zurück gehen wollte - ich ging noch einen klitzekleinen Schritt weiter nach vorne und fiel......und landete (wieder): tief "innen" bei mir selber....

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genium, Mittwoch, 27. November 2019, 00:11
Mit dem Thema Innen, - und Außen-Welt beschäftige ich mich zurzeit auch, aber ich gehe davon aus, dass man sein Innerstes Ich nie ganz verlassen und sich demzufolge auch nie (nur) im Außen bewegen kann. Aber ganz gleich ob man sich im Innen oder im Außen fühlt, - fallen wird man so oder so ab und zu einmal. Das gehört halt einfach zum Leben dazu. ;)

wurzelpfade, Mittwoch, 27. November 2019, 09:24
....in dem Fall mag ich "fallen (lassen)" und scheitern unterscheiden (wobei ich auch im Scheitern Übung habe und Qualität darin erkenne 🙂) - in meinem Text bezog sich der Fall auf "Hingabe" und für mich ist es auch etwas "Notwendiges", Natürliches und ich hadere nicht damit...das Leben mag gelebt werden....🙂